"We are at War" NuttyYahoo

Well, the Palestinians seem to have had enough. After years of abuse by their Israeli apartheid overlords, there is an uprising taking place. They are out gunned and technologically not on a par with their oppressors, so this prison riot is doomed to fail.
Only the most ideologically blind could have made a post like this and expect intelligent people to take it seriously.
 
“We want the international community to stop atrocities in Gaza, against Palestinian people, our holy sites like Al-Aqsa. All these things are the reason behind starting this battle,” he said

What he actually meant was "We want the international community to stop Israel from becoming friendly with Saudi Arabia and the rest of the Arab world. Without a war between Arabs and Jews, we Palestinians will actually have to go to work, build our own country, and get real jobs, instead of mooching off the rest of the world", he meant.
 

🔴 WATCH NOW: DAY 2 OF ISRAEL'S WAR AGAINS HAMAS - DEATH TOLL RISES ABOVE 700​


 

Iran reportedly helped militant groups plot Israel attack | 9 News Australia​


 
Well, the Palestinians seem to have had enough. After years of abuse by their Israeli apartheid overlords, there is an uprising taking place. They are out gunned and technologically not on a par with their oppressors, so this prison riot is doomed to fail.
Guess what happens when a little man starts a fight that he can’t finish with a bigger man?
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... The primary reason that Jews were among the persecuted in Germany was their dominance in international Communism. ...

Read this ( Antisemitismus von links) before you try to tell other people stupid bullshit. The Commies on their own had been anyway a strict anti-theistic movement - and so also an anti-Jewish movement. The Commies murdered many people of all religions - also many Jews.

Here the full text of this link in German about anti-Semitism from the left side in modern Germany.

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Antisemitismus von links​

Daniel Kilpert
28.11.2006 / 7 Minuten zu lesen



Antisemitismus von links? Das ist vielen auch heute noch neu. Er zeigt sich u.a. als kompromisslose Parteinahme für die Palästinenser und im teilweise antisemitischen Vokabular der Globalisierungskritiker.



Ein orthodoxer Jude küsst seinen Bruder, eine der befreiten Geiseln von Entebbe, Tel Aviv am 4. Juli 1976. Bei der Flugzeugentführung von Entebbe trennte das Terror-Kommando aus Mitgliedern der PFLP und der deutschen Revolutionären Zellen die Flugzeuginsassen nach jüdischen und nicht-jüdischen.

Ein orthodoxer Jude küsst seinen Bruder, eine der befreiten Geiseln von Entebbe, Tel Aviv am 4. Juli 1976. Bei der Flugzeugentführung von Entebbe trennte das Terror-Kommando aus Mitgliedern der PFLP und der deutschen "Revolutionären Zellen" die Flugzeuginsassen nach jüdischen und nicht-jüdischen. (© AP)

Dass es auch linken Antisemitismus gibt, ist für viele immer noch neu. Es gibt jedoch auch im linken Spektrum eine Tradition des Antisemitismus. Ein Blick in die Geschichte zeigt den recht gut dokumentierten und erforschten Antisemitismus der Frühsozialisten, der europäischen Arbeiterbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts und der marxistischen Klassiker. In Erinnerung geblieben sind besonders der Antisemitismus in den Ostblockstaaten nach 1945, die stalinistischen Kampagnen und antisemitischen Schauprozesse "gegen Zionismus und Kosmopolitismus", der "Slansky-Prozess" in der Tschechoslowakei und der "Ärztekomplott-Prozess" in der Sowjetunion.

Bei allen Unterschieden im Einzelnen ist bei den Radikalen von rechts oder links nach Ansicht der Extremismusforschung der Alleinvertretungsanspruch, die Ablehnung pluralistisch-demokratischer Systeme, Dogmatismus, das Freund-Feind-Denken und der Fanatismus gleich. Antisemitismus kommt dann ins Spiel, wenn zum Beispiel der "jüdische Kapitalist" als Innbegriff des "raffgierigen Kapitalisten" erscheint, geheime Mächte im Hintergrund als unsichtbare Strippenzieher ausgemacht werden, deren Darstellung an die "Protokolle der Weisen von Zion" erinnern und Israel als "Jude unter den Staaten" als einzigem Land auf der Welt das Existenzrecht abgesprochen wird. Der Antizionismus ist eine spezifische Form des Antisemitismus nach Auschwitz, der bei der radikalen Linken wie auch bei Rechtsextremisten und Islamisten zu finden ist. Eine sehr deutliche Parallele zu rechtsradikalen Antisemiten stellt die "aggressive Erinnerungsabwehr" dar, wozu zum Beispiel die Gleichsetzung von israelischen Militäraktionen mit den Taten der Nationalsozialisten zählt. Dazu gehört auch die Bezeichnung der Palästinenser als "Opfer der Opfer". Auch die Projektion der Politik Israels auf das Verhalten aller Juden in der Welt zählt zu den Indikatoren eines linken Antisemitismus.

Der Soziologe Thomas Haury macht für den linken Antisemitismus das "antiimperialistische Weltbild", welches der radikalen Linken zugrunde liegt, verantwortlich. Dem zufolge ist die moderne Gesellschaft von einem Machtblock aus Kapital und Staat gesteuert, der international agiert und die beherrschte Bevölkerung unterdrückt. Nach diesem binären Weltbild fordern die guten unterdrückten Völker ihre Selbstbestimmung gegen die "böse fremde Herrschaft" und die "imperialistische Ausbeutung". Wendet man das antiimperialistische Schema auf den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern an, kommt man zum Antizionismus. Israel wird als "Brückenkopf" der USA in der arabischen Welt dargestellt und den USA eine sich aus diesem Umstand erklärende einseitige Unterstützung der Interessen Israels vorgeworfen, die sich gegen die "Befreiungsbewegungen" richtet.

Zäsur 1967​


Nach 1945 war bis in das Jahr 1967 im linken Spektrum der Bundesrepublik eine pro-zionistische Haltung weit verbreitet. Das änderte sich allerdings schlagartig, als Israel siegreich aus dem Sechstage-Krieg hervorging. In den 1970er und 1980er Jahren war der Antizionismus in der "Szene" nun eine nicht mehr hinterfragte Einstellung. Wer davon abwich, wurde als bürgerlicher Verräter gebrandmarkt.

Ein besonders erschreckendes Beispiel, welches die Nähe des linken Antizionismus zum Antisemitismus aufzeigte, war der Anschlag der "Tupamaros Westberlin" – einer Vorläufergruppe der terroristischen "Bewegung 2. Juni" – auf das jüdische Gemeindehaus in Westberlin in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1969. Erinnert sei auch an die positiven Reaktionen der RAF und linksradikaler Gruppen auf die Ermordung israelischer Olympiasportler 1972 in München. Bei der Flugzeugentführung von Entebbe im Jahre 1976 wurde von einem Kommando, dem Mitglieder der terroristischen Gruppen PFLP wie auch der deutschen "Revolutionäre Zellen" angehörten, eine Selektion der Flugzeuginsassen in jüdische und nicht-jüdische vorgenommen, unter anderem durch den Deutschen Wilfried Böse. Weitere Beispiele sind Demonstrationen gegen den Krieg im Libanon in den achtziger Jahren, die nicht etwa vor israelischen Botschaften sondern vor Synagogen durchgeführt wurden.

Annäherungsversuche​


Nach dem Ende des Kalten Krieges und insbesondere angesichts der Bedrohung Israels im Zweiten Golfkrieg 1991 wurde die Frage, ob es einen linken Antisemitismus gibt, auch innerhalb der radikalen Linken zum Thema. Vor dem Hintergrund des Zusammenbruchs des kommunistischen Ostblocks im Jahre 1990 gelangten linke Theorie und Praxis an einen Wendepunkt. Im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands wurde in der radikalen Linken zudem ein "neues deutsches Großmachtstreben" und ein "Normalisierungsdiskurs" in Bezug auf die nationalsozialistische Vergangenheit konstatiert. Bis 1990 hatte man Deutschland ausschließlich als "Handlanger der USA" wahrgenommen. Infolge der Debatten spaltete sich so manche Gruppe. Nachdem in der Zeit der Friedensverhandlungen von Oslo selbst innerhalb der PLO - zumindest offiziell – die Notwendigkeit eines Kompromisses mit Israel eingestanden wurde, verzeichneten die Palästina-Solidaritätsgruppen einen starken Rückgang.

Traditionelle Linke​


In der traditionellen Linken wurde der Faschismus seit jeher als die chauvinistischste und reaktionärste Herrschaftsform des Kapitals angesehen. Antisemitismus wird dabei einzig als "Manipulationsinstrument" verstanden – und somit die deutsche Arbeiterbewegung per se vom Vorwurf des Antisemitismus freigesprochen. Innerhalb der Arbeiterbewegung wurde er immer wieder geleugnet, verharmlost oder sogar entschuldigt. Die Aussage, Antisemitismus sei "der Antikapitalismus des dummen Kerls", ist ein beredtes Beispiel dafür, in welcher Weise Linke glaubten, in Antisemiten eigentliche Genossen erkennen zu können, die nur ein bisschen Aufklärung benötigen. Teilweise wurde Antisemitismus aber auch offen propagiert. Ruth Fischer, Zentralkomitee-Mitglied der KPD, forderte etwa 1923 in einer Rede: "Tretet die Judenkapitalisten nieder, hängt sie an die Laternen, zertrampelt sie!"

Auch heute finden sich in sämtlichen Publikationen der Traditionslinken Versatzstücke, die als antisemitisch verstanden werden können. So verhalten sich etwa die Israelis nach Meinung der DKP-Zeitung "Unsere Zeit" (UZ) wie eine "Herrenrasse" und verüben "Pogrome" an den Palästinensern. Die Marxistischen Blätter sehen eine "einflussreiche zionistische Israel Lobby in den USA" am Werke, und für die Zeitung "analyse und kritik" erinnert das Idealbild des zionistischen Juden an "Blut-und-Boden-Ideologie", während die Zeitschrift "Gegenstandpunkt" Israel ein "völkisches Programm" verfolgen sieht. Israel strebe einen "reinen Staat" und die "Endregelung der Palästinenserfrage" an. Die trotzkistische Arbeitermacht meint: "Der zionistische Staat kann nicht reformiert – er muß zerschlagen (...) werden."

In der Tageszeitung junge Welt wird der Zionismus als eine "Form des Rassismus" bezeichnet und behauptet, die Souveränität Israels über ganz Jerusalem sei "alttestamentarischer Unduldsamkeit geschuldet". In einem Artikel wird kommentiert, die "deutschen Antisemitismus-Debatten" würden "nach den Vorgaben israelischer Propagandaoffiziere" verlaufen. In einem Kommentar heißt es: "Der Zionismus hat das kollektive Gedächtnis an die jüdische Leidensgeschichte zum religiös-chauvinistischen Kult der Auserwähltheit pervertiert." Im April 2006 gewann die junge Welt mit Ismail Hanija – dem amtierenden Ministerpräsidenten der Palästinensischen Autonomiegebiete – einen Hamas-Terroristen als Autor.

Wegen der allzu unkritischen junge Welt-Berichterstattung gegenüber den iranischen Ambitionen auf die Atombombe hat ein Kolumnist dem Blatt Anfang 2006 als Autor gekündigt. Sein sehr vorsichtig kritischer Text über den iranischen Staatspräsidenten wurde von dem Blatt aus inhaltlichen Gründen abgelehnt. Daraufhin richteten sechs Autoren einen offenen Brief an die junge Welt, in dem es heißt: "Die Blattlinie der jungen Welt folgt an vielen Punkten einer antiimperialistischen Hauptfeind USA- und -Israel-Linie. In letzter Zeit ergehen sich Kommentatoren der jW in einer unerträglichen Verniedlichung des offen antisemitischen Staatschefs des Iran, was nicht selten wie eine Legitimation dessen Politik wirkt. (...) Wir fragen uns, wie man in Zukunft ähnlichen 'Überlegungen' von Neonazis argumentativ entgegen treten will." Die junge Welt lehnte einen Abdruck des Briefes ab, der schließlich im März 2006 im Internet veröffentlicht wurde.

Antikapitalisten gegen den Krieg​


Auch die antikapitalistische Antiglobalisierungsbewegung sieht sich mit Antisemitismus-Vorwürfen konfrontiert. Eine der größten und bekanntesten Gruppen des Spektrums ist die 1998 in Frankreich gegründete Gruppe Attac, um die es mittlerweile allerdings etwas ruhiger geworden ist. Im Dezember 2002 veröffentlichte Attac ein Papier, um sich von "rechten Rattenfängern" auf dem Antiglobalisierungsticket abzugrenzen. Selbstkritisch räumte man dort zum Beispiel ein, dass an einer von Attac München organisierten Anti-Kriegs-Kundgebung zwei Dutzend Neonazis unbehelligt teilnehmen konnten. So etwas wolle man in Zukunft verhindern. In einem Positionspapier aus dem Oktober 2003 schlug man aber schon wieder ganz andere Töne an und sah den "Kampf gegen die neoliberale Globalisierung" als untrennbar mit dem "Kampf (...) für das politische Selbstbestimmungsrecht der Palästinenserinnen und Palästinensern" verbunden.

Erwähnenswert ist ferner die Gruppierung Linksruck, die aktuell Einfluss auf die WASG bzw. Linskpartei zu nehmen sucht. Zu lesen ist auf ihrer Webseite zum Beispiel: "Zionismus ist eine politische nationalistische Bewegung, die darauf besteht, Juden müßten ihren eigenen Staat haben, weil Nichtjuden gesellschaftlich, von Natur aus und genetisch Antisemiten seien. Er entwickelte sich als Bewegung für die Juden in Osteuropa in direkter Konkurrenz zum Sozialismus." An anderer Stelle bezieht sich die Gruppe positiv auf den Islamismus: "Der militante Islam liegt richtig, wenn er den westlichen Imperialismus und sein Werkzeug im Mittleren Osten, den Zionismus, als Feind benennt. Er liegt richtig, wenn er einen ausgeweiteten Kampf gegen diesen Feind fordert." Als Demonstrations-Slogans werden dementsprechend auf der Linksruck-Webseite vorgegeben: "U.S.A. - internationale Völkermordzentrale" oder "Schluß, schluß, schluß mit dem Krieg - Intifada bis zum Sieg!"

"Deutsche, schüttelt eure Vergangenheit ab!"​


Dass es auch innerhalb der Friedensbewegung einen erheblichen Klärungsbedarf in der Antisemitismusfrage gibt, zeigte etwa der Ostermarsch 2002 in Berlin. Dort wurden Plakate hochgehalten, auf denen z.B. zu lesen war: "Deutsche, schüttelt eure Vergangenheit ab! Die Israelis sind keine Opfer!". Fahnen der Hisbollah und Hamas wurden geduldet – wie im Übrigen auch bei allen Demonstrationen gegen den Afghanistan- und Irak-Krieg. Die taz schrieb dazu:
"Dass ein Ostermarsch von einer Gruppe für ihr Anliegen genutzt wird, ist spätestens seit den serbischen Demonstranten vor drei Jahren nichts Neues. Doch anders als damals, als der serbische Block mit seinen nationalistischen Parolen vom Rest der Demonstration faktisch isoliert war, geriet gestern der gesamte Ostermarsch mit seinen knapp 10.000 Teilnehmern zu einer antiisraelischen Demonstration. (...) Schon zur Auftaktkundgebung am Alexanderplatz (...) sagte Jutta Kausch von der Berliner Friedenskoordination: 'Im Nahen Osten herrscht ein furchtbarer Krieg, in dem fast ein Volk ausgelöscht wird.' (...) Von einer Verurteilung palästinensischer Selbstmordanschläge war auf dem gestrigen Ostermarsch keine Rede."
Als ein Offener Brief, unter anderem unterzeichnet von Ralph Giordano und Lea Rosh, die Friedensbewegung auf antisemitische Umtriebe bei Demonstrationen gegen den Irak-Krieg aufmerksam machen wollte, verweigerte diese über die Netzwerk-Friedenskooperative, die sich als eine Art Dachverband versteht, jegliche Diskussion und sah die Friedensdemonstranten diffamiert. Die Kritik des Aufrufes sei "ein Beitrag zur Kriegslogik".
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... Auschwitz personnel on holiday at Solahuette. They don’t look like they spend their time gassing people. ...

In the extermination camp "Auschwitz" - which had been an indutrialized death factory - had been murdered about 1.1 million people. In total had been murdered from German Nazis - with the help of many people from other nations - about 6 million Jews in Europe.
 
Last edited:
I'll happily admit when I'm wrong. It's not an uncommon occurrence, just ask my wife.

Please show me where I'm wrong and we can take it from there.



I can fully understand why the Palestinians are reacting out of hopelessness and listed several reasons why their future is so grim.

My hope for the Palestinians is the same as it is for the Israelis and everyone else.
They deserve the return of their land as per international law, the right to self determination and security from aggression.

Finally, just as the Holocaust Industry has extracted over $100 Billion from Germany and other countries, entities and industries for Holocaust survivors, I don't see why Nakba survivors are any less deserving for having lost everything including family members to murderous Zionist terrorist gangs.

Thanks,

No comment, allwise criminal superidiot.
 
Last edited:
Read this ( Antisemitismus von links) before you try to tell other people stupid bullshit. The Commies on their own had been anyway a strict anti-theistic movement - and so also an anti-Jewish movement. The Commies murdered many people of all religions - also many Jews.

Here the full text of this link in German about anti-Semitism from the left side in modern Germany.

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Antisemitismus von links​

Daniel Kilpert
28.11.2006 / 7 Minuten zu lesen



Antisemitismus von links? Das ist vielen auch heute noch neu. Er zeigt sich u.a. als kompromisslose Parteinahme für die Palästinenser und im teilweise antisemitischen Vokabular der Globalisierungskritiker.



Ein orthodoxer Jude küsst seinen Bruder, eine der befreiten Geiseln von Entebbe, Tel Aviv am 4. Juli 1976. Bei der Flugzeugentführung von Entebbe trennte das Terror-Kommando aus Mitgliedern der PFLP und der deutschen Revolutionären Zellen die Flugzeuginsassen nach jüdischen und nicht-jüdischen.

Ein orthodoxer Jude küsst seinen Bruder, eine der befreiten Geiseln von Entebbe, Tel Aviv am 4. Juli 1976. Bei der Flugzeugentführung von Entebbe trennte das Terror-Kommando aus Mitgliedern der PFLP und der deutschen "Revolutionären Zellen" die Flugzeuginsassen nach jüdischen und nicht-jüdischen. (© AP)

Dass es auch linken Antisemitismus gibt, ist für viele immer noch neu. Es gibt jedoch auch im linken Spektrum eine Tradition des Antisemitismus. Ein Blick in die Geschichte zeigt den recht gut dokumentierten und erforschten Antisemitismus der Frühsozialisten, der europäischen Arbeiterbewegung des 19. und 20. Jahrhunderts und der marxistischen Klassiker. In Erinnerung geblieben sind besonders der Antisemitismus in den Ostblockstaaten nach 1945, die stalinistischen Kampagnen und antisemitischen Schauprozesse "gegen Zionismus und Kosmopolitismus", der "Slansky-Prozess" in der Tschechoslowakei und der "Ärztekomplott-Prozess" in der Sowjetunion.

Bei allen Unterschieden im Einzelnen ist bei den Radikalen von rechts oder links nach Ansicht der Extremismusforschung der Alleinvertretungsanspruch, die Ablehnung pluralistisch-demokratischer Systeme, Dogmatismus, das Freund-Feind-Denken und der Fanatismus gleich. Antisemitismus kommt dann ins Spiel, wenn zum Beispiel der "jüdische Kapitalist" als Innbegriff des "raffgierigen Kapitalisten" erscheint, geheime Mächte im Hintergrund als unsichtbare Strippenzieher ausgemacht werden, deren Darstellung an die "Protokolle der Weisen von Zion" erinnern und Israel als "Jude unter den Staaten" als einzigem Land auf der Welt das Existenzrecht abgesprochen wird. Der Antizionismus ist eine spezifische Form des Antisemitismus nach Auschwitz, der bei der radikalen Linken wie auch bei Rechtsextremisten und Islamisten zu finden ist. Eine sehr deutliche Parallele zu rechtsradikalen Antisemiten stellt die "aggressive Erinnerungsabwehr" dar, wozu zum Beispiel die Gleichsetzung von israelischen Militäraktionen mit den Taten der Nationalsozialisten zählt. Dazu gehört auch die Bezeichnung der Palästinenser als "Opfer der Opfer". Auch die Projektion der Politik Israels auf das Verhalten aller Juden in der Welt zählt zu den Indikatoren eines linken Antisemitismus.

Der Soziologe Thomas Haury macht für den linken Antisemitismus das "antiimperialistische Weltbild", welches der radikalen Linken zugrunde liegt, verantwortlich. Dem zufolge ist die moderne Gesellschaft von einem Machtblock aus Kapital und Staat gesteuert, der international agiert und die beherrschte Bevölkerung unterdrückt. Nach diesem binären Weltbild fordern die guten unterdrückten Völker ihre Selbstbestimmung gegen die "böse fremde Herrschaft" und die "imperialistische Ausbeutung". Wendet man das antiimperialistische Schema auf den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern an, kommt man zum Antizionismus. Israel wird als "Brückenkopf" der USA in der arabischen Welt dargestellt und den USA eine sich aus diesem Umstand erklärende einseitige Unterstützung der Interessen Israels vorgeworfen, die sich gegen die "Befreiungsbewegungen" richtet.

Zäsur 1967​


Nach 1945 war bis in das Jahr 1967 im linken Spektrum der Bundesrepublik eine pro-zionistische Haltung weit verbreitet. Das änderte sich allerdings schlagartig, als Israel siegreich aus dem Sechstage-Krieg hervorging. In den 1970er und 1980er Jahren war der Antizionismus in der "Szene" nun eine nicht mehr hinterfragte Einstellung. Wer davon abwich, wurde als bürgerlicher Verräter gebrandmarkt.

Ein besonders erschreckendes Beispiel, welches die Nähe des linken Antizionismus zum Antisemitismus aufzeigte, war der Anschlag der "Tupamaros Westberlin" – einer Vorläufergruppe der terroristischen "Bewegung 2. Juni" – auf das jüdische Gemeindehaus in Westberlin in der Nacht vom 9. auf den 10. November 1969. Erinnert sei auch an die positiven Reaktionen der RAF und linksradikaler Gruppen auf die Ermordung israelischer Olympiasportler 1972 in München. Bei der Flugzeugentführung von Entebbe im Jahre 1976 wurde von einem Kommando, dem Mitglieder der terroristischen Gruppen PFLP wie auch der deutschen "Revolutionäre Zellen" angehörten, eine Selektion der Flugzeuginsassen in jüdische und nicht-jüdische vorgenommen, unter anderem durch den Deutschen Wilfried Böse. Weitere Beispiele sind Demonstrationen gegen den Krieg im Libanon in den achtziger Jahren, die nicht etwa vor israelischen Botschaften sondern vor Synagogen durchgeführt wurden.

Annäherungsversuche​


Nach dem Ende des Kalten Krieges und insbesondere angesichts der Bedrohung Israels im Zweiten Golfkrieg 1991 wurde die Frage, ob es einen linken Antisemitismus gibt, auch innerhalb der radikalen Linken zum Thema. Vor dem Hintergrund des Zusammenbruchs des kommunistischen Ostblocks im Jahre 1990 gelangten linke Theorie und Praxis an einen Wendepunkt. Im Zuge der Wiedervereinigung Deutschlands wurde in der radikalen Linken zudem ein "neues deutsches Großmachtstreben" und ein "Normalisierungsdiskurs" in Bezug auf die nationalsozialistische Vergangenheit konstatiert. Bis 1990 hatte man Deutschland ausschließlich als "Handlanger der USA" wahrgenommen. Infolge der Debatten spaltete sich so manche Gruppe. Nachdem in der Zeit der Friedensverhandlungen von Oslo selbst innerhalb der PLO - zumindest offiziell – die Notwendigkeit eines Kompromisses mit Israel eingestanden wurde, verzeichneten die Palästina-Solidaritätsgruppen einen starken Rückgang.

Traditionelle Linke​


In der traditionellen Linken wurde der Faschismus seit jeher als die chauvinistischste und reaktionärste Herrschaftsform des Kapitals angesehen. Antisemitismus wird dabei einzig als "Manipulationsinstrument" verstanden – und somit die deutsche Arbeiterbewegung per se vom Vorwurf des Antisemitismus freigesprochen. Innerhalb der Arbeiterbewegung wurde er immer wieder geleugnet, verharmlost oder sogar entschuldigt. Die Aussage, Antisemitismus sei "der Antikapitalismus des dummen Kerls", ist ein beredtes Beispiel dafür, in welcher Weise Linke glaubten, in Antisemiten eigentliche Genossen erkennen zu können, die nur ein bisschen Aufklärung benötigen. Teilweise wurde Antisemitismus aber auch offen propagiert. Ruth Fischer, Zentralkomitee-Mitglied der KPD, forderte etwa 1923 in einer Rede: "Tretet die Judenkapitalisten nieder, hängt sie an die Laternen, zertrampelt sie!"

Auch heute finden sich in sämtlichen Publikationen der Traditionslinken Versatzstücke, die als antisemitisch verstanden werden können. So verhalten sich etwa die Israelis nach Meinung der DKP-Zeitung "Unsere Zeit" (UZ) wie eine "Herrenrasse" und verüben "Pogrome" an den Palästinensern. Die Marxistischen Blätter sehen eine "einflussreiche zionistische Israel Lobby in den USA" am Werke, und für die Zeitung "analyse und kritik" erinnert das Idealbild des zionistischen Juden an "Blut-und-Boden-Ideologie", während die Zeitschrift "Gegenstandpunkt" Israel ein "völkisches Programm" verfolgen sieht. Israel strebe einen "reinen Staat" und die "Endregelung der Palästinenserfrage" an. Die trotzkistische Arbeitermacht meint: "Der zionistische Staat kann nicht reformiert – er muß zerschlagen (...) werden."

In der Tageszeitung junge Welt wird der Zionismus als eine "Form des Rassismus" bezeichnet und behauptet, die Souveränität Israels über ganz Jerusalem sei "alttestamentarischer Unduldsamkeit geschuldet". In einem Artikel wird kommentiert, die "deutschen Antisemitismus-Debatten" würden "nach den Vorgaben israelischer Propagandaoffiziere" verlaufen. In einem Kommentar heißt es: "Der Zionismus hat das kollektive Gedächtnis an die jüdische Leidensgeschichte zum religiös-chauvinistischen Kult der Auserwähltheit pervertiert." Im April 2006 gewann die junge Welt mit Ismail Hanija – dem amtierenden Ministerpräsidenten der Palästinensischen Autonomiegebiete – einen Hamas-Terroristen als Autor.

Wegen der allzu unkritischen junge Welt-Berichterstattung gegenüber den iranischen Ambitionen auf die Atombombe hat ein Kolumnist dem Blatt Anfang 2006 als Autor gekündigt. Sein sehr vorsichtig kritischer Text über den iranischen Staatspräsidenten wurde von dem Blatt aus inhaltlichen Gründen abgelehnt. Daraufhin richteten sechs Autoren einen offenen Brief an die junge Welt, in dem es heißt: "Die Blattlinie der jungen Welt folgt an vielen Punkten einer antiimperialistischen Hauptfeind USA- und -Israel-Linie. In letzter Zeit ergehen sich Kommentatoren der jW in einer unerträglichen Verniedlichung des offen antisemitischen Staatschefs des Iran, was nicht selten wie eine Legitimation dessen Politik wirkt. (...) Wir fragen uns, wie man in Zukunft ähnlichen 'Überlegungen' von Neonazis argumentativ entgegen treten will." Die junge Welt lehnte einen Abdruck des Briefes ab, der schließlich im März 2006 im Internet veröffentlicht wurde.

Antikapitalisten gegen den Krieg​


Auch die antikapitalistische Antiglobalisierungsbewegung sieht sich mit Antisemitismus-Vorwürfen konfrontiert. Eine der größten und bekanntesten Gruppen des Spektrums ist die 1998 in Frankreich gegründete Gruppe Attac, um die es mittlerweile allerdings etwas ruhiger geworden ist. Im Dezember 2002 veröffentlichte Attac ein Papier, um sich von "rechten Rattenfängern" auf dem Antiglobalisierungsticket abzugrenzen. Selbstkritisch räumte man dort zum Beispiel ein, dass an einer von Attac München organisierten Anti-Kriegs-Kundgebung zwei Dutzend Neonazis unbehelligt teilnehmen konnten. So etwas wolle man in Zukunft verhindern. In einem Positionspapier aus dem Oktober 2003 schlug man aber schon wieder ganz andere Töne an und sah den "Kampf gegen die neoliberale Globalisierung" als untrennbar mit dem "Kampf (...) für das politische Selbstbestimmungsrecht der Palästinenserinnen und Palästinensern" verbunden.

Erwähnenswert ist ferner die Gruppierung Linksruck, die aktuell Einfluss auf die WASG bzw. Linskpartei zu nehmen sucht. Zu lesen ist auf ihrer Webseite zum Beispiel: "Zionismus ist eine politische nationalistische Bewegung, die darauf besteht, Juden müßten ihren eigenen Staat haben, weil Nichtjuden gesellschaftlich, von Natur aus und genetisch Antisemiten seien. Er entwickelte sich als Bewegung für die Juden in Osteuropa in direkter Konkurrenz zum Sozialismus." An anderer Stelle bezieht sich die Gruppe positiv auf den Islamismus: "Der militante Islam liegt richtig, wenn er den westlichen Imperialismus und sein Werkzeug im Mittleren Osten, den Zionismus, als Feind benennt. Er liegt richtig, wenn er einen ausgeweiteten Kampf gegen diesen Feind fordert." Als Demonstrations-Slogans werden dementsprechend auf der Linksruck-Webseite vorgegeben: "U.S.A. - internationale Völkermordzentrale" oder "Schluß, schluß, schluß mit dem Krieg - Intifada bis zum Sieg!"

"Deutsche, schüttelt eure Vergangenheit ab!"​


Dass es auch innerhalb der Friedensbewegung einen erheblichen Klärungsbedarf in der Antisemitismusfrage gibt, zeigte etwa der Ostermarsch 2002 in Berlin. Dort wurden Plakate hochgehalten, auf denen z.B. zu lesen war: "Deutsche, schüttelt eure Vergangenheit ab! Die Israelis sind keine Opfer!". Fahnen der Hisbollah und Hamas wurden geduldet – wie im Übrigen auch bei allen Demonstrationen gegen den Afghanistan- und Irak-Krieg. Die taz schrieb dazu:

Als ein Offener Brief, unter anderem unterzeichnet von Ralph Giordano und Lea Rosh, die Friedensbewegung auf antisemitische Umtriebe bei Demonstrationen gegen den Irak-Krieg aufmerksam machen wollte, verweigerte diese über die Netzwerk-Friedenskooperative, die sich als eine Art Dachverband versteht, jegliche Diskussion und sah die Friedensdemonstranten diffamiert. Die Kritik des Aufrufes sei "ein Beitrag zur Kriegslogik".
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In the extermination camp "Auschwitz" - which had been an indutrialized death factory - had been murdered about 1.1 million people. In total had been murdered from German Nazis - with the help of many people from other nations - about 6 million Jews in Europe.



Well, it didn't take long for your brainwashing to rear its ugly and insulting head.

You must be one of those baby German sheep who have been duped into believing ANYTHING you are told by the multi $ Billion dollar, international Holocaust Industry.

I lived, studied and worked in Germany about 50 years ago when some Germans were bright enough to see through this obsession your occupied government has with "anti Semitism" and the fraudulent Holocaust Industry that has cheated today's gullible German sheep out of $ Billions:


- "17 CHARGED IN $42 MILLION HOLOCAUST FRAUD CASE"
http://www.nbcnews.com/id/40093058/...ed-million-holocaust-fraud-case/#.XU62pSMwi_U

EXCERPT "Federal prosecutors said Tuesday they have broken up a long-running scam in which people falsely claimed to be victims of the Nazi persecution so they could get money out of a fund that pays Holocaust reparations."CONTINUED


- "HOLOCAUST CLAIMS CONFERENCE FRAUD LIKELY ‘MUCH HIGHER’ THAN $57 MILLION"

EXCERPT "For over a decade, a criminal ring within the organization embezzled tens of millions of dollars through false restitution claims.”CONTINUED

You've been lied to about this "long running scam", with its millions of "false victims" and their "false restitution claims" and are too afraid to ask why or else the Holocaust Industry will lock you up for your "Thought Crime".

What a pathetic situation to be in.

The Commies on their own had been anyway a strict anti-theistic movement - and so also an anti-Jewish movement. The Commies murdered many people of all religions - also many Jews.

Wake up!
About 80% of the early Communist leadership was Jewish and slaughtered 10 Million non Jews before Hitler came to power.
I'll bet that they don't tell you that in your occupied schools.

- “Putin: First Soviet government was mostly Jewish”

EXCERPT “Russian President Vladimir Putin said that at least 80 percent of the members of the first Soviet government were Jewish.” CONTINUED


- "Stalin's Jews"
"We mustn't forget that some of greatest murderers of modern times were Jewish"

https://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3342999,00.html

EXCERPT "And us, the Jews? An Israeli student finishes high school without ever hearing the name "Genrikh Yagoda," the greatest Jewish murderer of the 20th Century, the GPU's deputy commander and the founder and commander of the NKVD. Yagoda diligently implemented Stalin's collectivization orders and is responsible for the deaths of at least 10 million people.

In 1934, according to published statistics, 38.5 percent of those holding the most senior posts in the Soviet security apparatuses were of Jewish origin. They too, of course, were gradually eliminated in the next purges.

Many Jews sold their soul to the devil of the Communist revolution and have blood on their hands for eternity. We'll mention just one more: Leonid Reichman, head of the NKVD's special department and the organization's chief interrogator, who was a particularly cruel sadist."CONTINUED

In the extermination camp "Auschwitz" - which had been an indutrialized death factory - had been murdered about 1.1 million people.

More Holocaust Industry propaganda that you're too frightened of being locked up to question.

  • Where are the mass graves for 1.1 million people?
  • Where are all the homicidal gas chambers that would have been needed to kill so many people?
  • Why was only enough coal to cremate about 70,000 as per captured documents?
  • What about the fake "human skin" lampshades, "human fat" soap, "human skin" pocketbooks, fake shrunken heads etc.

The multi $ Billion Holocaust Industry has a proven history of lying, fraud and criminal extortion yet you'll believe ANYTHING they tell you to believe....

....Pathetic.
 
We have all seen this before. Hamas attacks Israel...kills a few people, injures some more, causes some property damage. Israeli retaliates, but Hamas choreographs things so that "innocent" "Palestinians" will be killed and injured in Israel's counterattack. The Leftist Press (sorry for the redundancy) excoriates Israel for killing women and children.

Next.

Hamas literally couldn't care less about the Palestinian people. If they did, the Palestinians would have JOBS and decent homes and things.
 
Well, it didn't take long for your brainwashing to rear its ugly and insulting head.

You must be one of those baby German sheep who have been duped into believing ANYTHING you are told by the multi $ Billion dollar, international Holocaust Industry.

I lived, studied and worked in Germany about 50 years ago when some Germans were bright enough to see through this obsession your occupied government has with "anti Semitism" and the fraudulent Holocaust Industry that has cheated today's gullible German sheep out of $ Billions:


- "17 CHARGED IN $42 MILLION HOLOCAUST FRAUD CASE"
http://www.nbcnews.com/id/40093058/...ed-million-holocaust-fraud-case/#.XU62pSMwi_U

EXCERPT "Federal prosecutors said Tuesday they have broken up a long-running scam in which people falsely claimed to be victims of the Nazi persecution so they could get money out of a fund that pays Holocaust reparations."CONTINUED


- "HOLOCAUST CLAIMS CONFERENCE FRAUD LIKELY ‘MUCH HIGHER’ THAN $57 MILLION"

EXCERPT "For over a decade, a criminal ring within the organization embezzled tens of millions of dollars through false restitution claims.”CONTINUED

You've been lied to about this "long running scam", with its millions of "false victims" and their "false restitution claims" and are too afraid to ask why or else the Holocaust Industry will lock you up for your "Thought Crime".

What a pathetic situation to be in.



Wake up!
About 80% of the early Communist leadership was Jewish and slaughtered 10 Million non Jews before Hitler came to power.
I'll bet that they don't tell you that in your occupied schools.

- “Putin: First Soviet government was mostly Jewish”

EXCERPT “Russian President Vladimir Putin said that at least 80 percent of the members of the first Soviet government were Jewish.” CONTINUED


- "Stalin's Jews"
"We mustn't forget that some of greatest murderers of modern times were Jewish"

https://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-3342999,00.html

EXCERPT "And us, the Jews? An Israeli student finishes high school without ever hearing the name "Genrikh Yagoda," the greatest Jewish murderer of the 20th Century, the GPU's deputy commander and the founder and commander of the NKVD. Yagoda diligently implemented Stalin's collectivization orders and is responsible for the deaths of at least 10 million people.

In 1934, according to published statistics, 38.5 percent of those holding the most senior posts in the Soviet security apparatuses were of Jewish origin. They too, of course, were gradually eliminated in the next purges.

Many Jews sold their soul to the devil of the Communist revolution and have blood on their hands for eternity. We'll mention just one more: Leonid Reichman, head of the NKVD's special department and the organization's chief interrogator, who was a particularly cruel sadist."CONTINUED



More Holocaust Industry propaganda that you're too frightened of being locked up to question.

  • Where are the mass graves for 1.1 million people?
  • Where are all the homicidal gas chambers that would have been needed to kill so many people?
  • Why was only enough coal to cremate about 70,000 as per captured documents?
  • What about the fake "human skin" lampshades, "human fat" soap, "human skin" pocketbooks, fake shrunken heads etc.

The multi $ Billion Holocaust Industry has a proven history of lying, fraud and criminal extortion yet you'll believe ANYTHING they tell you to believe....

....Pathetic.

You are brain dead - you just simple do not know it, anti-Semite. And you speak with the totally wrong person now. The Hamas declared war on the whole world when you attacked the Olympic peace and Olympic games in 1972 in Munich - and I never forget who hurts gods people.

 
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Fresh strikes launched at Gaza as death toll rises in Israel-Hamas war | 9 News Australia​


 
You are brain dead - you just simple do not know it, anti-Semite. And you speak with the totally wrong person now. The Hamas declared war on the whole world when you attacked the Olympic peace and Olympic games in 1972 in Munich - and I never forget who hurts gods people.




Since you can't refute a fact I wrote and supported, you resort to puerile name calling..... pathetic.

Good luck being a sucker for people who want you dead:


"Op-ed calls on Israel to nuke Germany, Iran"

EXCERPT "'20-30 nuclear bombs will assure the job gets done,' opinion piece on right-wing Israel National News site says

In the opinion article published Tuesday, the author claims that only through nuclear annihilation of Iran and Germany, with 20 or 30 nuclear bombs each, can Israelis prevent the state’s destruction."CONTINUED
 
Gaza is and has been one of the most tightly controlled and surveilled places on the planet. Something ain't right.

I, too, don't believe that Hamas could pull off an operation of this scale without Mossad's knowledge.

Something doesn't smell right about this excuse to destroy Gaza and murder its people.

Israel has pulled off many False Flag Ops as far back as the Lavon Affaire and its deliberate attack on our USS Liberty but would Israel's genocidal Right Wingers knowingly sacrifice so many of their own in order to wipe out Gaza and what's left of the West Bank?

Only time will tell.

Thanks,
 

Israeli citizens say they've been let down by intelligence failures after Hamas attacks | 7.30​


 
Since you can't refute a fact I wrote and supported, you resort to puerile name calling..... pathetic.

Good luck being a sucker for people who want you dead:


"Op-ed calls on Israel to nuke Germany, Iran"

EXCERPT "'20-30 nuclear bombs will assure the job gets done,' opinion piece on right-wing Israel National News site says

In the opinion article published Tuesday, the author claims that only through nuclear annihilation of Iran and Germany, with 20 or 30 nuclear bombs each, can Israelis prevent the state’s destruction."CONTINUED

You are really totally unreal, superidiot.



 
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